Beyoncé Knowles: Ärger mit Baby Blue Ivy

Die frischgebackenen Eltern Beyoncé und Rapper Jay-Z haben Ärger wegen ihrem Baby Blue Ivy. Nicht nur, dass eine Veranstaltungsagentur den gleichen Namen trägt, Sicherheitsleute des Paares sollen einen Vater von seinen neugeborenen Zwillingen ferngehalten haben.
Die frischgebackenen Eltern Beyoncé und Rapper Jay-Z haben Ärger wegen ihrem Baby Blue Ivy. Nicht nur, dass eine Veranstaltungsagentur den gleichen Namen trägt, Sicherheitsleute des Paares sollen einen Vater von seinen neugeborenen Zwillingen ferngehalten haben. Foto: wikimedia.org © Adabow.

Kaum ist das Baby von Beyoncé Knowles und Jay-Z auf der Welt, gibt es auch schon Ärger um den Spross der Superpromis. Den Namen Blue Ivy trägt nämlich nicht nur das kleine Mädchen, sondern auch eine Verantstaltungsagentur in Boston.

Wie der Internetdienst „TMZ.com“ am Montag berichtete, werde die Agentur nun mit Anrufen überhäuft. Noch größeren Ärger rief jedoch das Verhalten von Sicherheitsleuten der Pop-Diva hervor, die angeblich einen Vater von seinen ebenfalls auf der gleichen Frühchenstation stationierten Zwillingen ferngehalten haben sollen.

„Der Name klingt wie ein Waschmittel oder eine neue Jeansfarbe“, schoss das Nachrichtenmagazin „Entertainment Weekly“ gegen den Beyoncé-Spross Blue Ivy.

Bislang nannte sich so nur eine Veranstaltungsagentur in Boston. Der Hype um den Promi-Nachwuchs hat nun dazu geführt, dass sie Agentur in den Suchmaschinenlisten immer weiter unten gerankt wird. Doch Veronica Alexandra, Chefin der Agentur, scheint auch Positives daran zu sehen: Man würde sich freuen, die großen Ereignise im Leben der berühmten Promi-Tochter veranstalten zu können. Auch würde die Agentur gern ihr Abbild als Aushängeschild der Agentur nutzen.

Während der „Namensklau“ scheinbar noch mit Humor genommen wird, ist Neil Coulon richtig verärgert. Seine Frau lag mit Beyoncé zur gleichen Zeit im Lenox Hospital. Wie sich  Coulon den „New York Daily News“ gegenüber äußert, sei ihm das Krankenhaus wie eine VIP-Area vorgekommen.

„Dreimal haben sie mich nicht auf die Intensivstation zu meinen frühgeborenen Zwillingen gelassen“, klagt der frisch gebackene Vater.

Seine Frau war durch den Kaiserschnitt schon genug Belastungen ausgesetzt, da sei diese zusätzliche Aufregung wenig förderlich gewesen. Angeblich war für die Geburt des Prominentenkindes eine komplette Krankenhaus-Etage gemietet wurden – für über eine Million Dollar.

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