Adoptiv-Papi in spe führt Gina-Lisa in Hollywood ein

Prinz Frederic von Anhalt führt seine Adoptivtochter in spe, Gina-Lisa Lohfink, in die Hollywood-Gesellschaft ein.
Prinz Frederic von Anhalt führt seine Adoptivtochter in spe, Gina-Lisa Lohfink, in die Hollywood-Gesellschaft ein. Foto: wikimedia.org © Zeno Bresson.

Frederic Prinz von Anhalt (68) macht seine Adoptivtochter in spe, Gina-Lisa Lohfink (25), ihres Zeichens TV-Sternchen und ehemalige „Topmodel“-Kandidatin, in der High-Society Hollywoods bekannt.

Als Start ihrer Einführung in die Hollywood-Gesellschaft habe das blonde Busenwunder am Sonntag bereits Film-Star Mickey Rourke (59) in Beverly Hills getroffen, berichtet der zukünftige Adoptivpapa Prinz von Anhalt am Montag. Erst sollen Kontakte geknüpft werden und dann ein geeigneter Platz für die schrille Blondine im Hollywood-Zirkus gefunden werden.

Der Wahlkalifornier ist jedoch noch nicht ganz zufrieden mit dem Können seiner Adoptivtochter in spe. An ihren Englischkenntnisse müsse Gina-Lisa noch einiges tun, um in Hollywood Fuß zu fassen.

Mit der Ankündigung, Gina-Lisa Lohfink adoptieren zu wollen, war der Sage und Schreibe achte Ehemann von Hollywood-Star Zsa Zsa Gabor (94) Anfang Dezember an die Öffentlichkeit gegangen. Nach Angaben des Prinzen ist der Adopationsantrag in Bearbeitung. Rund acht Monate wird das Adoptionsverfahren laut von Anhalt in Anspruch nehmen.

Der Prinz ist der festen Überzeugung, Gina-Lisa als Prinzessin ganz groß rausbringen zu können. Und hat die kurvige Blondine Erfolg, fällt davon auch etwas für den findigen Geschäftsmann ab. Als sogenannter „Hollywood-Berater“ streicht der Prinz nach erfolgter Adoption einen Teil von Gina-Lisas Einnahmen ein. Im Gegenzug dafür darf Lohfink den prunkvollen Titel „Nadja Anna Gina-Lisa Prinzessin von Anhalt, Herzogin zu Sachsen und Westfalen, Gräfin von Askanien“ tragen. Gina-Lisa war 2008 im Zuge ihrer Teilnahme an der TV-Show „Germanys Next Topmodel“ mehr oder weniger bekannt geworden. Zuletzt trat die Ex-Miss Frankfurt als Kandidatin bei „Die Alm“ an.

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